Sauber und rein - so sollte unser Wasser sein

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Leitungswasserqualität in Deutschland

Leitungswasser hat hierzulande einen ziemlich guten Ruf. Es als das am stärksten kontrollierte Lebensmittel. Grundsätzlich ist das korrekt. Allerdings bedeutet "stark kontrolliert" nicht gleichzeitig "beste und sichere Qualität".

Die Standards für Leitungswasser sind in Deutschland in der Trinkwasserverordnung geregelt.‍ Sie hat den Zweck, unsere Gesundheit vor Einflüssen, die sich aus der Verunreinigung von Wasser ergeben können, zu schützen.
Das klingt erstmal gut. 

ABER:

Das System hat zwei entscheidende Schwächen. Zum einen gibt es Schadstoffe, die gemäß der Trinkwasserverordnung gar nicht getestet werden und zum anderen sind die zulässigen Grenzwerte teilweise viel zu hoch. 

Keine Testpflicht besteht für:
 

  • Pflanzenschutzmittel 
  • Industriechemikalien
  • Mikroplastik 
  • Medikamentenrückstände und Hormone:


Diese werden von Menschen eingenommen und gelangen anschließend ins Abwasser. Kläranlagen sind oft nicht in der Lage (u.a. aus Kostengründen), die Stoffe entsprechend zu filtern, sodass sie von dort wieder ins Trinkwasser gelangen.  

Dadurch, dass es dafür noch keine festgelegten Grenzwerte gibt, dürfen all diese Stoffe im Trinkwasser und auch im Mineralwasser vorhanden sein. Eine recht gruselige Vorstellung.  

Hinzu kommt, dass bisher keine gesundheitlichen Risiken für Menschen bekannt sind, die durch Medikamentenrückstände, Hormone, Reste von Chemotherapien und Mikroplastik verursacht werden. Gut, fragt sich aber auch, wer Interesse daran hätte, das zu untersuchen und damit zu finanzieren...


Ein weiteres Problem sind die gesetzlich festgelegten Grenzwerte. Die sind für einzelne Schadstoffe viel zu hoch.

Zum Beispiel für die folgenden Stoffe:

Uran: Der Grenzwert liegt bei 10 Mikrogramm/Liter. Auch bei Uranwerten von deutlich unter 10 Mikrogramm/Liter kann es vor allem bei Säuglingen und Kleinkinder zu Schädigungen der Niere kommen. Für Mineralwasser, die als geeignet für Säuglinge beworben werden, gilt ein Grenzwert von 2 Mikrogramm/Liter.

Nitrat: In den nicht gerade für übertriebenen Verbraucherschutz bekannten USA liegt der Grenzwert für Nitrat bei 10 mg/Liter, in Deutschland dagegen bei 50 mg/Liter, also viel zu hoch.
Achtung: Abkochen kann nicht den Nitratgehalt des Wassers senken!

Weitere Risiken der Qualitätsbeeinträchtigung lauern auf den letzten Metern vom Hausanschluss zum Wasserhahn. 

Auf diesem kurzen Weg können Verunreinigungen wie Schwermetalle oder Bakterien über die Hausleitungen oder Armaturen ins Trinkwasser gelangen und somit zu gesundheitlichen Risiken für uns Menschen führen. Leitungswasser gilt als eines der am strengsten kontrollierten Lebensmittel in Deutschland. Doch laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts enthält jede sechste Wasserprobe aus dem Hahn eine Konzentration von Schwermetallen wie Nickel, Blei, Kupfer, Eisen oder Mangan, die über den zulässigen Grenzwerten liegt. 

Mineralwasser aus Flaschen im Test

Laut einer Untersuchung von Öko-Test 07/2020 wiesen 40 von 100 stillen Mineralwassern diverse Mängel auf. Es wurden Rückstände von Uran und Nitrat nachgewiesen. Teilweise wurden sogar die Grenzwerte überschritten.

In stillen sowie in sprudeligen Wässern befanden sich vor allem Pestizide und Bor. Gleich mehrere Wässer enthalten erhöhte Mengen der kritischen Stoffe. 
Hochgelobte Markenwasser wie Volvic oder Evian schnitten bei den Tests mit am schlechtesten ab. Mehr Uran als erlaubt, verunreinigt mit Vanadium (steht im Verdacht krebserregend zu sein) und trotzdem für die Zubereitung von Säuglingsnahrung deklariert. 
Die traurige Bilanz der letzten Untersuchungen durch Öko-Test besagt, dass jede fünfte Mineralwasserquelle verunreinigt ist. 

Müll und Transportwege vermeiden

Um die Umwelt zu schonen und weitesgehend plastikfrei zu leben, ist es sinnvoll auf PET-Flaschen zu verzichten. Auch der Kauf von Mineralwasser in Glasflaschen weist aufgrund der Transportwege, der Herstellung und der Wiederverwertung eine schlechtere CO²-Bilanz auf als Leitungswasser. 
Hinzu kommt der Transport vom Supermarkt nach Hause und der damit verbundene Zeitaufwand, sowie die Aufbewahrung und Rückgabe des Pfandguts. 
Die Nutzung einer Wasserfilteranlage spart nicht nur Zeit und Geld, sondern hilft auch die natürlichen Ressourcen zu schonen. 

Die Lösung - Ein Wasserfiltersystem

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Das Herzstück

Die Umkehrosmose-Membran ist das Herzstück jeder Osmoseanlage. Die Membran besteht prinzipiell aus einer dünnen, feinporigen und halbdurchlässigen Folie, welche in mehreren Lagen um einen Kern gewickelt ist. Sie filtert effektiv 96% bis 98% aller organischen Substanzen, Schwebstoffe, Salze, Bakterien und Viren und sogar Ionen. Es werden alle Bestandteile aus dem Wasser gefiltert, welche größer als 0,0001µm sind. Die gefilterten Verunreinigungen werden ins Abwasser gespült.

In einer Umkehrosmoseanlage 

durchläuft das Wasser zuerst den Aktivkohlefilter und dann wird das Wasser durch die Membrane gepresst.  

Mithilfe der Umkehrosmose lässt sich das verschmutzte Wasser auf der Ebene der Moleküle reinigen. Das Wasser findet unter Druck seinen Weg durch einen Filter. Verschmutzungen bleiben im Filter zurück. Nur die Wassermoleküle können den Filter passieren. Dadurch entsteht reinstes Trinkwasser.  


Die Umkehrosmose ist eine physikalische

und wissenschaftliche Methode der
Wasseraufbereitung, deren Wirksamkeit von
jedem Labor, Aquarianer und jedem TDS Messgerät
bestätigt wird. 

Aber...

Kritiker, die sich gegen Osmosefilter aussprechen, nutzten hier das Argument, dass das reine Wasser aufgrund des Osmose-Zustands nicht mehr von Nutzen für unseren Organismus sei. Jedoch sollte man dieses Argument hinterfragen und einige Aspekte hinzuziehen.

Als erstes schauen wir uns die Hauptaufgaben von Wasser im Körper an:

1. Versorgung: Transport von Mikro- und Makronährstoffen in die Zellen und ins Gewebe, um unseren Körper ausreichend zu versorgen.

2. Reinigung und Entgiftung: Abtransport von in Zellen entstandenen "Abfall" zu unseren Ausscheidungsorganen.

3. Regulation der Körpertemperatur

4. Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushaltes im Körper


Wasser enthält im Vergleich zu Nahrungsmitteln keine signifikante Menge an Makronährstoffen (Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette) und auch nur geringe Mengen an  Mikronährstoffen wie Vitamine und Mineralien.

Hier ein paar Beispiele:

32mg Calcium = 2,5 l Leitungswasser oder 36g Brokkoli
33mg Magnesium = 2,5 l Leitungswasser oder 12g Kürbiskerne
22mg Natrium = 2,5 l Leitungswasser oder 0,05g Salz
5g Kalium in 2,5 l Leitungswasser oder 1,4g Banane
0,025mg Eisen in 2,5 l Leitungswasser oder 0,4g Linsen

Hier zeigt sich, wie wenig Mineralien unser Wasser schließlich wirklich enthält und welchen Unterschied es macht ein gefiltertes, also mineralarmes Wasser zu sich zu nehmen. 
Die Antwort hier ist: Nahezu keinen. 

Denn wer sich ausgewogen und vollwertig ernährt, nimmt die benötigten Mineralien über die Nahrung bzw. über bioverfügbare, hochwertige Nahrungsergänzungsmittel auf. Wasser dient nicht als Mineralstofflieferant!

Osmose Wasser einfach und effektiv remineralisieren

Die Remineralisierung von Osmosewasser ist aus gesundheitlichen Gründen nicht erforderlich, da die Aufgabe des Wassers im Körper darin besteht Transportmedium und nicht Lieferant von Mineralien zu sein.

Trotzdem kann eine Remineralisierung Sinn machen, um den Geschmack des Wassers zu verbessern. Dabei sollten wir beachten, dass nur eine leichte Remineralisierung bis höchstens 50 ppm erfolgt. Das kann mit einem PPM-Tester selber nachmessen werden. 


Du brauchst nur zwei Zutaten und zwar reines Wasser (Osmosewasser) und naturbelassenes Kristallsalz (ich empfehle Deutsches Steinsalz). 
Mit dem Salz kannst du eine Sole anlegen.


Fülle ein großes Glas mit Schraubverschluss zur Hälfte mit dem Osmose Wasser und gib 2-3 Kristallsalze hinein und warte 1-2 Tage. Du wirst sehen, dass sich einiges der Salze bereits aufgelöst hat. Nun kannst du mit einer Glaspipette einen Tropfen aus der jetzt entstandenen Salz - Sole entnehmen und in 1 Liter Osmose Wasser geben.
Nun hast du einen frischen Liter mineralisiertes Wasser, ohne Schadstoffe.

Die Salzsole kannst Du immer wieder mit Osmosewasser auffüllen und Steine bei Bedarf nachlegen, bis sie sich wieder vollends aufgelöst haben. Die Sole ist nahezu unbegrenzt haltbar (aufgrund des Salzgehalts).

Auf dem Markt gibt es auch eine Vielzahl von Filterkartuschen, die das Wasser remineralisieren. In den meisten Fällen wird allerdings nicht angegeben, was in den Kartuschen genau drin ist. Da könnte man befürchten, dass unerwünschte Stoffe dabei sein könnten. Im Gegensatz dazu, wissen wir bei der einfachen Remineralisierung mit Kristallsalz ganz genau, dass da kaum mit unerwünschten Stoffen zu rechnen ist.